Verglichen mit dem Strichcode bietet RFID viele Vorteile.
Der wichtigste Vorzug ist die funkelektronische Übertragung der Informationen.
Es ist kein audiovisueller Kontakt des Scanners mit dem Etikett mehr
erforderlich. Das umständliche und zeitraubende Drehen und Wenden von Produkten
oder Packstücken auf der Suche nach dem Strichcode hat ein Ende. Ein
RFID-Etikett kann umfangreiche Informationen speichern, transportieren und kann
an beliebiger und sicherer Position im oder am Objekt justiert werden. Zur Gewährleistung
der Artikelsicherheit können RFID-Tags mit einer Alarmfunktion versehen werden.
Gebräuchlich sind mehrere Arten von RFID-Systemen, die auf
der Basis von unterschiedlichen Frequenzen arbeiten. Am meisten verbreitet sind
HF-Transponder (Hochfrequenz 13,65
MHz, Lesedistanz ca. 1-1,5 m) und UHF-Transponder
(Ultrahochfrequenz 865-868 MHz, Lesedistanz bis ca. 3-4 m). Die Anwendungsgebiete für RFID-Lösungen sind äußerst
vielfältig und werden ständig erweitert.
Hier einige Beispiele:
- Bibliotheken, Archive und Sammlungen;
- Handel – insbesondere für hochwertige Artikel;
- Tickets für Großveranstaltungen, Abonnements, Fahrkarten;
- Ausweise und Passierdokumente;
- Paletten-und Behälteridentifikation in der Logistik und im Handel;
- Produktionsmanagement und Automatisierung.
TickoTryk A/S produziert und vertreibt mit einem erfahrenen
Partner hauptsächlich Labels und Tags mit passiven Transpondern.
Zu dem umfangreichen Portfolio von TickoTryk A/S gehören
Standardetiketten, Spezialetiketten, Produktetiketten, Kosmetiketiketten,
Logistik-Etiketten, Wein- und Bier-Etiketten, Schmucketiketten, Preisetiketten,
Sicherheitsetiketten, Mehrlagenetiketten, Booklets, Vignetten, Tickets,
Barcode-Labels und RFID-Etiketten.